28. November 2021

Frieden - Frieden - Frieden

Schon in meiner Kindheit hatte ich ein Gefühl für Recht und Unrecht und habe mich kindlich um Frieden bemüht. Das ist in vielen Fällen gründlich daneben gegangen. Und auch in meinem Erwachsensein ist mir das oft misslungen - statt Frieden zu stiften, habe ich Streit vom Zaun gebrochen.

Mit zunehmendem Alter spüre ich immer stärker meine Sehnsucht nach innerem und äußerem Frieden: In vorderster Linie ist es die Sehnsucht, inneren Frieden, innere Ruhe, Gelassenheit zu finden. Körperlich war ich schon immer ziemlich gesund und mit einem guten Immunsystem ausgestattet. Deshalb habe ich auch wenig Angst, mich mit Corona zu infizieren. Viel mehr Angst macht mir die Panik- und Angstmache von Politikern und Medien, denen es völlig an Sachlichkeit und Plan mangelt. Das dient meinem inneren Frieden ganz und gar nicht. Die Pandemie haben die einzigen "Freunde" dazu missbraucht, sich heimlich, still und leise von mir abzuwenden. Weltweit sind wir - mit aktiver Unterstützung der deutschen Bundesregierung - auf dem Weg zurück in den Kalten Krieg. Russland und China werden immer mehr zu Feindstaaten erklärt und Biden ist sich nicht zu schade, China mit einem Militärschlag zu drohen. Im eigenen Land werden soziale und Arbeitnehmerrechte zurückgefahren und uns unter dem Deckmantel der Corona-Pandemie mehr und mehr persönliche Freiheiten genommen.

Ich bin davon überzeugt, dass ich mit diesen Gedanken, Gefühlen und meiner tiefen Sehnsucht nach Frieden nicht alleine stehe. Darum wünsche ich uns allen, dass wir im zwischenmenschlichen und sozialen Bereich imstande sein werden, aktiv zu einem dauerhaften und stabilen Frieden beizutragen.

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