6. Mai 2009

Stell´ Dir vor, . . .


. . ., der Monat zählt gerade mal sechs Tage und Du musst in der restlichen Zeit mit vier Euro pro Tag leben können oder Du musst untergehen. Da kann ich fast schon von Glück reden, dass ich nur für mich Verantwortung trage und nicht auch noch für ein Kind oder gar mehrere. Aus meiner heutigen Sicht sehe und empfinde ich das so, obwohl ich nicht weiß, ob es möglich ist, in eine solche Situation hinein zu wachsen. Kinder nehmen meines Erachtens immer am Leben der Eltern teil und habe ein feines Gespür für ihre Umwelt.

Ich habe Hochachtung vor den allein erziehenden Müttern und Vätern und den Eltern, die von Niedriglohn oder Arbeitslosengeld II (Hartz IV) leben müssen und die es dennoch schaffen, sich und somit auch ihren Kindern ein Leben zu erkämpfen (ohne Kampf wird das wohl nicht möglich sein), das sich lohnt zu leben!!!

Und ich denke nicht nur, sondern ich bin davon überzeugt, dass dieses (Über-)Leben nur mit der aktiven Hilfe von echten Freunden möglich ist.

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