17. Dezember 2020

Speicher für Träume

Schon seit Jahren träume ich sehr viel. Mittlerweile kann ich mich nach dem Aufwachen nicht mehr an die Inhalte erinnern. Und die Gefühle der Träume wirken nach dem Aufwachen noch nach und ich muss in die Realität wechseln. Heute Morgen hat dieser Wechsel ziemlich lange gedauert. Und ich hätte mich gerne an den Inhalt meiner Träume erinnert, weil ich davon überzeugt bin, dass mir meine Träume bestimmt manch einen Hinweis zu meinem realen Leben geben können, den ich im realen Leben übersehe.
 

Darum kam mir auch heute nach dem Aufwachen der Gedanke: Es müsste einen Speicher geben, auf den meine Träume automatisch aufgespielt würden, so dass ich jederzeit mal reinschauen und überlegen kann, wo es möglicherweise in meinem realen Leben noch etwas zu beachten gäbe.


2 Kommentare:

  1. Auch ich träume relativ häufig und kann mich nach dem Aufwachen noch an deren Inhalt erinnern.
    Meistens ist es völlig schräger Nonsens über den ich nachträglich nur lächeln kann.
    Gelegentlich sind es allerdings auch Alpträume. Es ist dann immer sehr erleichternd, wenn man nach dem Aufwachen feststellt, dass alles nur geträumt war.
    Ich würde Träumen keine tiefere Bedeutung beimessen.

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  2. Selbstverständlich muss man Träumen tiefere Bedeutung zugestehen. Da kommt das Unterbewusstsein raus!
    Es gibt eine guten Methode zur Erinnerung: Gleich nach dem Erwachen alles stichwortartig notieren.
    Bevor sich die chemischen Substanzen im Hirn verflüchtigen...

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