In der aktuellen Corona-Pandemie helfen uns weder Schuldzuweisungen noch missbräuchliches Ausnutzen der Krise weiter. Was helfen würde, wäre eine weltweit auf sachlicher und ruhiger Grundlage abgestimmte Zusammenarbeit, die uns helfen würde, Corona zu verstehen und gemeinschaftlich Schlussfolgerungen zu ziehen, wie wir künftig mit Krisen und miteinander umgehen können.
Auf diesem Weg würden wir nicht nur medizinisch und sozial sehr viel lernen, sondern auch dem gelebten Weltfrieden ein ganzes Stück näher kommen und hätten die einmalige Aussicht, dieses Stück mehr an Weltfrieden zu zementieren.
Wenn wir das schaffen würden, könnte ich trotz der Opfer sagen: Ja, wir sind imstande, nicht nur im kleinen Rahmen Solidarität zu leben, sondern auch im weltweiten Rahmen. Persönlich würde mich das sehr stolz machen und ich würde sehr gerne dann auch weiter auf unsererer Mutter Erde leben.
Das ist nun gründlich misslungen: https://www.freitag.de/autoren/lutz-herden/erpresster-kompromiss
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