30. Oktober 2011

Unergiebige Zeit

Im Grunde ist die Überschrift nicht so richtig zutreffend, weil ich gerade nämlich keine unergiebige Zeit habe – es geht in meinem Kopf nämlich ziemlich lebendig zu. Und so recht kann ich dieses Durcheinander zur Zeit nicht ordnen und noch weniger zu Papier bringen. Und dabei schreibe ich doch so gerne meine Gedanken und Gefühle nieder in der Absicht, dem ein oder der anderen etwas von mir mitzugeben, ohne bevormundend zu sein und ohne meine Gedanken als der Weisheit letzten Schluss zu sehen. Das ganz und gar nicht – ich bin weder fehlerfrei noch ein weiser Mensch.

Und über den Themenkomplex Hartz IV/Armut/Sozialabbau & Co. habe ich schon so viel geschrieben, dass ich bei dieser Thematik zur Zeit automatisch in Abwehrhaltung schalte. Weder meine Erfahrungen  mit dieser Thematik noch meine Schlussfolgerungen daraus haben sich geändert, eher im Gegenteil. Diese Zeilen mal so als Zwischeninformation. Ich habe seit sechs Tagen nichts mehr veröffentlicht – keine lange Zeit, aber für mich gefühlte vier Wochen.

Bis zum nächsten Mal.

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