11. August 2011

Wer liest mein Gedankenbuch?



Seit nahezu vier Jahren pflege ich mit sehr viel Herzblut mein Gedankenbuch. Ihr wisst sehr viel über mich - wie ich denke, wie ich fühle, mein beruflicher Werdegang, meine Einstellungen, Gedanken und Gefühle zum Leben im Allgemeinen wie im Besonderen.


Gerne würde ich auch Euch kennen lernen. Wer seid Ihr? Was macht Ihr? Wenn Euch das zu persönlich ist, schreibt über Eure Träume, wo und wie Ihr gerne leben würdet, wenn Ihr es Euch aussuchen könntet. Oder über das, was Ihr gerne von Euch erzählen möchtet.


Wenn Ihr Euch vorstellen möchtet, schreibt einen Kommentar, in dem Ihr selbstverständlich auch anonym bleiben könnt. Ich möchte mich bereits bereits an dieser Stelle bei Euch bedanken und würde mich freuen, möglichst viele von Euch kennen lernen zu dürfen.



1 Kommentar:

  1. Hallo erstmal ;-),Bin gerade über dein (Ihr*?*) G+ Profil auf den Blog aufmerksam geworden. Genauer, über einen Kommentar. An dem Profil hat mich vor allem der Ausspruch gereizt, es sei Vorliebe mit Sprache zu spielen. Doch nun zum Thema. also wer bin ich oder viel mehr, in diesem Fall, wer sind wir. Eine offene Einrichtung der Kinder- & Jugendhilfe im Osten Deutschlands. Was wir machen ist dann auch schnell gesagt. Wir bieten Freiraum... für Träume, Wünsche oder eben einfach nur Freiheit. Weniger privat, bin ich dann wohl derjenige der dafür Sorge trägt diesen Freiraum zu ermöglichen. Studiere gerade Soziale Arbeit, bin allerdings schon länger in dieser \"Branche\" tätig. Anmerkung nebenbei zur Wortwahl: Sind es nicht die Träume und Wünsche in uns, die heutzutage viel persönlicher und privater sind, als die allgemeinen Angaben zu unserer Person? Nehmen wir das als Randnotiz ;-)Was sind also diese Wünsche und Träume für mich, nicht mehr uns, denn für den Jugendclub vermag ich hier kaum sprechen zu dürfen ;-)Ich wünsche mir mehr Wärme, mehr Solidarität und weniger Intoleranz. Sehr utopische Vorstellung in Anbetracht unserer gesellschaftlichen Situation. Doch Wünsche müssen ja nicht zwangsläufig in Erfüllung gehen, aber ich trage meinen Teil dazu bei ihn zumindest für mich, meine Kinder und die anvertrauten Jugendlichen in greifbare Nähe zu rücken. Jeden Tag ein kleines Stück dieser Welt retten, nicht wie Superman mit Laserblick und auch nicht wie Hollywood Promis, Medienwirksam, sondern im kleinen stillen Kämmerlein ohne dabei ins Auge zu fallen.

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